Astskulpturen

Für genreübergreifende Kunstprojekte

Die Methode der Astskulpturen habe ich über Jahre entwickelt. Sie entstand aus Experimenten in der Landschaft.
Ich betrachte große Äste wie Linien einer räumlichen Grafik. Bespannt, bemalt und beleuchtet entsteht daraus ein Bild zum reingehen, durchsteigen, umlaufen. Die Methode kommt mir meinem Bedürfnis entgegen, so richtig in die Größe zu gestalten, ohne, dass das mit riesigen Kosten verbunden ist. In der Ästhetik verbinden sich Kunst und Natur auf natürliche Weise. Der Blick ist das Entscheidende. Die Astskulpturen sind für mich wie ein Gegenpol zu der feinteiligen Arbeit am Mosaik und können mit Park- und Landschaftsräumen „interagieren“.